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Elliott Erwitt

Elliott Erwitt

Elliott Erwitt (* 26. Juli 1928 in Paris, Frankreich), ist ein US-amerikanischer Fotograf und war zeitweise Präsident sowie Vizepräsident der Fotoagentur Magnum Photos.


Erwitt ist in Mailand und Paris aufgewachsen und emigrierte 1939 mit seiner Familie in die USA. Er studierte am Los Angeles City College und arbeitete während des Zweiten Weltkrieges in einem Fotolabor.


1948 zog Erwitt nach New York City, um an der New School for Social Research Film zu studieren. In diesem Jahr begegnete er den berühmten Fotografen Edward Steichen und Robert Capa. Erwitt arbeitete zunächst bei der Standard Oil Company in New York und in Pittsburgh.


1953 begann Erwitt für Magnum zu arbeiten. Ein Jahr später war er bereits Vollmitglied der Agentur. 1966 wurde Erwitt zum Präsidenten von Magnum ernannt und behielt die Position für drei Jahre bis 1969.


Er porträtierte viele Prominente wie Marlene Dietrich, Jacqueline Kennedy, Marilyn Monroe, aber auch Fidel Castro und Che Guevara.


Ab 1970 drehte er seinen ersten von mehreren Filmen und erhielt 1973 eine Förderung des American Film Institute. Er fungierte noch einmal 1974 und 1980 als Vizepräsident von Magnum.


Elliott Erwitt ist überwiegend durch seine hintergründig-verschmitzten Sujets in schwarz-weiß bekannt geworden. Als bekennender Hundefan spielen hierbei die Vierbeiner eine besondere Rolle in seinem fotografischen Werk.


Erwitt ist mit der deutschen Filmemacherin und Schriftstellerin Pia Frankenberg verheiratet.

Dies ist ein Teil des Wikipedia-Artikels, der unter CC-BY-SA-Lizenz verwendet wird. Der vollständige Text des Artikels ist hier →


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