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Édouard Vuillard

Jean-Édouard Vuillard

Édouard Vuillard (* 11. November 1868 in Cuiseaux (Département Saône-et-Loire); † 21. Juni 1940 in La Baule (Département Loire-Atlantique)) war ein französischer Maler des Intimismus und wird auch zu der Künstlergruppe der Nabis gezählt.


Vuillard stand den Impressionisten nahe. Er war neben Pierre Bonnard, Maurice Denis und Paul Sérusier sowie seinem Schwager Ker-Xavier Roussel Mitglied der Künstlergruppe Les Nabis. Als bedeutender Grafiker schuf er vor allem hervorragende Lithografien. Die Zeitschrift La Revue blanche verdankt ihm einige ihrer besten Blätter. Für seine Ölbilder entwickelte er sich besonders matt und transparent wirkende Farben. Er gilt als einer der Hauptmeister des Postimpressionismus.


1938 wurde Vuillard als Nachfolger von Paul Émile Chabas in die Académie des Beaux-Arts gewählt.


Édouard Vuillard starb im Alter von 71 Jahren und wurde auf dem Pariser Cimetière des Batignolles im Familiengrab der Vuillard beigesetzt.


Im Jahr 1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel in der Abteilung Handzeichnungen gezeigt.

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